Unterricht
„… der Lehrer muss den Mut haben, sich zu blamieren. Er muss sich nicht als der Unfehlbare zeigen, der alles weiss und nie irrt, sondern als der Unermüdliche der immer sucht und vielleicht manchmal findet.“
„Was ich für wirklich wichtig halte, ist, seinen eigenen Klang zu entwickeln“, sagt Yulia, „Ich versuche, meinen Schülern alle Möglichkeiten zu zeigen, einen Klang zu formen, die ich selbst gefunden habe. Die Seele eines Klanges ist letztendlich in all ihren Facetten eine physikalische Sache. Dabei lerne ich selbst oft noch neue Herangehensweisen.“
Dabei ist Yulia jede*r einzelne ihrer Schüler*innen an der Barenboim-Said-Akademie auch heute noch eine eigene kreative Herausforderung, die sie gerne annimmt. „Es ist wichtig, sich die musikalischen und technischen Stärken und Schwächen jeder Person bewusst zu machen. Und je nachdem, welche Persönlichkeit ich dann vor mir sehe, muss ich mir überlegen: wie helfe ich ihr am besten auf ihrem Weg? Das macht mir großen Spaß!“
Es ist nicht zuletzt Hilfe zur Selbsthilfe, die sie als Lehrerin leistet.
„Gerade heute wirst du als junger Musiker mit musikalischen Eindrücken aus allen möglichen Zeiten überflutet und musst dich gleichzeitig überall beweisen. Da ist es wichtig, sich gemeinsam mit dem Schüler auf dessen eigenes Spiel zu fokussieren.“ Dieses Spiel, so Yulia, könne man dann als Lehrer so weit formen, bis der richtige Zeitpunkt gekommen sei, loszulassen.
Unterricht
„… der Lehrer muss den Mut haben, sich zu blamieren. Er muss sich nicht als der Unfehlbare zeigen, der alles weiss und nie irrt, sondern als der Unermüdliche der immer sucht und vielleicht manchmal findet.“
„Was ich für wirklich wichtig halte, ist, seinen eigenen Klang zu entwickeln“, sagt Yulia, „Ich versuche, meinen Schülern alle Möglichkeiten zu zeigen, einen Klang zu formen, die ich selbst gefunden habe. Die Seele eines Klanges ist letztendlich in all ihren Facetten eine physikalische Sache. Dabei lerne ich selbst oft noch neue Herangehensweisen.“
Dabei ist Yulia jede*r einzelne ihrer Schüler*innen an der Barenboim-Said-Akademie auch heute noch eine eigene kreative Herausforderung, die sie gerne annimmt. „Es ist wichtig, sich die musikalischen und technischen Stärken und Schwächen jeder Person bewusst zu machen. Und je nachdem, welche Persönlichkeit ich dann vor mir sehe, muss ich mir überlegen: wie helfe ich ihr am besten auf ihrem Weg? Das macht mir großen Spaß!“
Es ist nicht zuletzt Hilfe zur Selbsthilfe, die sie als Lehrerin leistet.
„Gerade heute wirst du als junger Musiker mit musikalischen Eindrücken aus allen möglichen Zeiten überflutet und musst dich gleichzeitig überall beweisen. Da ist es wichtig, sich gemeinsam mit dem Schüler auf dessen eigenes Spiel zu fokussieren.“ Dieses Spiel, so Yulia, könne man dann als Lehrer so weit formen, bis der richtige Zeitpunkt gekommen sei, loszulassen.